Bardolino
 
 
 
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Bardolino Historie von Bardolino

 

 

 

 

 

BARDOLINO

Befindet isch in herrlicher Lage zu Füssen, die Obstgärten, Olivenhaine und ausgedehnte Weinberge auf weisen. Hier werden sehr berühmte Weine erzeugt. Die offene Landschaft, das sehr milde Klima, die weitläufigen Strande und die Umgebung locken viele Touristen und Sommerfrischler an.


GESCHICHTE Laut einiger Sprachforscher wird der Name vom germanischen Barda i oder Pardali abgeleitet. So nannte sich die Tochter des Argonauten-Könif l Auleto.

Bevor Bardolino einen Namen hatte, wurde es von einer Bevölkerung bewohnt, die schon die zur Römerzeiten geschätzten Reben kannten.

In der römischen Epoche war Bardolino schon wegen seines Weines berühmt, der von Catone und Cassidoro gespriesen wurde und auch die Tafel des Cäsars erobeite und ebenso die von Catullo, der sich zwischen Verona und Sirmione aufhielt und die Gegend kennen musste.

Die Strassen von Bardolino erinnern noch heute an die Römerzeit. Einige Sackgassen werden noch mit dem lateinichen Wort « capedines » benannt.

Der Name Bardolino erscheint zum ersten mal 807 in einem Dokument, das Pipin, der Sohn Karls des Grossen, in seiner Veroneser Residenz unterzeichnete.

Im Mittelalter war Bardolino eine freie Geinde, kam dann an die Scaligeri und dann nach Venedig. Die Spuren aus dem Mittelalter sind die Ruinen der Scaligerburg.

Aus Dokumenten geht hervor, das 1526 hier die Landsknechte hindurchzogen und Trauer und Verwüstung erliessen. Unter der Herrschaft von Venedig kannte Bardolino einen glücklichen Aufschwung der Landwirtschaft und besonders des Weinbaus.