Camogli
 
 
 
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Camogli Allgemeines zu Camogli

 

 

 

 

 

Beschreibende Worte sind überflüssig.

Wer es noch nicht gesellen hat, sollte Camogli direkt vor Ort erkunden. Seinen wohlverdienten Ruhm verdankt es dem malerischen Hafenviertel mit den bunten, eng nebeneinander vertäuten Booten und dem überaus milden Klima.

Eine farbige Fassadenfront der an den Hang geklebten Häuser. Die noch heute lebendige, überall präsente Erinnerung an Fischertradition (ja, die tausend weißen Segelboote...).

Der Ruf so ungewöhnlicher Veranstaltungen wie die des Fischfestes (Sagra del Feste) oder die Schiffsprozession Stella Maris.

Die blühend üppige Natur in all ihren Grüntönen und dann wieder rauh und spröde rund um die Klippen. Die delikate, erstklassige ligurische Küche: all dies sind überzeugende Argumente für einen Besuch unabhängig von den Jahreszeiten.

Der kleine, pittoreske Ort liegt in einer prächtigen Bucht des Golfo Paradiso. Camogli ist ein altes Fischerdorf, und bis heute hat sich daran - trotz des immer stärker gewordenen Tourismus (hauptsächlich Italiener) - nichts geändert.

Die Lage des Ortes inmitten der felsigen Bucht hat eine Ausdehnung in die Breite unmöglich gemacht. So blieb den Bewohnern gar nichts anderes übrig, als in die Höhe zu bauen.

Das Typische an diesem zauberhaften Mini-Urlaubsparadies sind daher seine alten mehrstöckigen Gebäude. Neben vielen idyllischen Winkeln bietet vor allem der Hafen dem Besucher ein buntes Bild südlichen Treibens: Fischer flicken ihre Netze oder bieten an Holzständen ihren Fang an; kleine Bars laden zum Drink ein; an der Kaimauer sitzen friedlich die Angler.

Der Strand von Camogli verdient die Bezeichnung nicht. Die vier Badestellen des Ortes verteilen sich auf einen nur 200 Meter langen Küstenstreifen direkt unterhalb der Promenade.

Angenehm für Lärmempfindliche und Ruhesuchende: die Promenade ist für den Autoverkehr gesperrt! Dieser sogenannte Strand aus großen, glattgeschliffenen grauen Steinen ist während der Hauptsaison mit Liegestühlen übersät.