Castiglioncello
 
 
 
Toskana
Emilie-Romagna
Friaul
Ligurien
Lombardei
Piemont
Südtirol
Venetien
Paris
Frankreich
 
 
 
 

 

Castiglioncello Allgemeines zu Castiglioncello

 

 

 

 

 


Castiglioncello
Schon Etrusker und Römer schätzten Castiglioncello als Badeort und pflegten hier zwischen den diversen Kriegszügen ihre zerschundenen Glieder.

Zahlreiche Spuren früher Besiedelung hat man entdeckt und ausgegraben. Die archäologischen Schätze - Amphoren, Altäre, Münzen und Statuen - werden in einem kleinen Museum aufbewahrt.

Castiglioncello ist nur nach Süden hin offen, die schützende Hügelkette im Norden ermöglicht eine lange Badesaison bis in den Herbst hinein.

Teilweise reichen die Ausläufer der Berge direkt bis ans Meer und bilden so eine etwa fünf Kilometer lange felsige Steilküste. Nur fünf kleinere Buchten im Ortsbereich wurden mit hellem, feinem Sand aufgeschüttet.

Die versteckt liegenden kleinen Badeanstalten geben einem das Gefühl, ein Stückchen Mittelmeer ganz für sich allein zu haben.

Der Ort selbst liegt behaglich eingebettet in einem Pinienwald, dessen ausladende Baumkronen besonders in den heißen Sommermonaten eine angenehme Kühle spenden. Castiglioncello wirkt privater als andere Badeorte dieser Größe, wenn auch immer mehr Appartementhäuser und Bungalows die Hügel hinanwachsen.

Gute Restaurants bieten ausgezeichnetes Essen. Besonders schmackhaft ist die Fischsuppe „Cacciucco". Dazu trinkt man den herben Weißwein der Region.