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Die Routen der Weine und Gaumenfreuden

Heute ist Cervia eine elegante Urlaubsstadt mit neun Kilometern Sandstrand, an dem Milano Marittima, Pinarella und Tagliata liegen. Hinter der Küste kann man die reiche Ebene mit ihren Juwelen der Kunst erkunden: Bagnacavallo, Lugo, Russi und Bagnara di Romagna.

Ein Halt in Faenza ist Pflicht, um die Kathedrale, den Palazzo del Podesta. den Palazzo dei Mantredi, den Palazzo Milzetti, das Theater Masini und natürlich das Internationale Keramikmuseum zu besichtigen.

Weiter im Hügelland stößt man auf Brisighella, das von drei Felsspitzen dominiert und von der reizvollen Via degli Asini durchquert wird.

Riolo Terme mit seiner mächtigen Festung aus dem 15. Jh. und im Zentrum des Senio-Tals Casola Valsenio mit dem Heilkräutergarten, einer einzigartigen "Fabrik" für Gewürz-, Heil-und Kosmetikkräuter.

Bei Tisch sollte man, noch bevor man sich zwischen Fleisch und Fisch entscheidet, nach altem Brauch mit Piada und karamellisierten Feigen und Squacquerone (der Beste ist der mit dem milden Salz von Cervia gewürzte) oder mit Piada und Radicchio und Bruciatini (Speckwürfeln) beginnen.

Die Straße des Sangiovese, Straße der Weine und Gaumenfreuden der Hügel von Faenza führt durch das ravennatische Hügelland, das von den Flusstälern des Senio, des Lamone und des Marzeno strukturiert wird.

Eine önogastronomische, kulturelle und naturkundliche Route von rund 150 km Länge, die bis an die Grenze der Toskanischen Romagna führt. Den Rahmen bildet eine Naturlandschaft mit dem harten Kontrast zwischen der rauen Vena del Gessoeine lange Gipsader, die an Mondgestein erinnert - und den sanften Hügeln mit ihren Wein- und Ölbergen, in denen die DOC-Weine der Romagna und der Colli di Faenza sowie das Extravergine-ÖI von Brisighella gewonnen werden.

Mehr darüber bei: www.stradadelsangiovese.it