Gardone Riviera
 
 
 
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Gardone Riviera Allgemeines zu Gardone Riviera

 

 

 

 

 

Üppige Gärten umschliessen historische Villen in allen möglichen architektonischen Stilen: Jugendstil, Art Deco, Coppede und Klassizismus.

Das Gebiet von Gardone erstreckt sich über mehrere kleine Ansiedlungen, die reich an Geschichte sind und einen wunderschönen Blick auf den See und den Monte Baldo bieten.

Fasan, das älteste Dorf, das schon in der Römerzeit existierte, erstreckt sich an den Hügeln über dem Seeufer; in Gardone Sopra und Morgnaga wurden Spuren von den Longobarden gefunden; und schliesslich Tresnico, das sich ganz oben in den Hügeln befindet.

In den Kirchen — eine in jedem Dorf — sind wichtige Kunstwerke aufbewahrt.

Prächtige Paläste und Villen, Parks mit üppiger Vegetation Örtchen beständig warmes Klima – das Ortchen Gardone hat seinen ganz eigenen Charme.

Einst Nobelurlaubsort der Belle Epoque zog es gegen Ende des 19. Jahrhunderts das wohlhabende Bürgertum in Scharen an und ist auch heute noch die exklusivste Ecke des Sees.

Die etwas dekadente Jahrhundertwende-Stimmung gepaart mit dem Duft des blühenden Jasmin, den prächtigen Zypressen, Palmen, Bananenstauden, Magnolien und Zedern verleiht dem Ort etwas Verwunschenes – es ist als wäre hier die Zeit stehen geblieben.

Im Grunde besteht Gardone aus zwei Zentren: Gardone Riviera - die elegante Hotelsiedlung am See - und Gardone Sopra – der eigentliche Dorfkern, der mit seinen bunten Häuschen, dicht bewachsenen Balkonen und niedlichen Plätzchen dazu einlädt, erkundet zu werden.

Einen Besuch lohnt auch die berühmte „Vittoriale degli Italiani" – das pompöse Vermächtnis des exentrischen Nationaldichters Gabriele d'Annunzio. Eher bescheiden hingegen sind in Gardone die Bademöglichkeiten.

Dafür kommen Wanderfreunde und Reitsportbegeisterte im bergigen Hinterland auf ihre Kosten.