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Ghiffa Umgebung von Ghiffa

 

 

 

 

 

Vor einer Rundfahrt um den See empfiehlt sich der Besuch der Borromäischen Inseln mit ihren Gärten und Schlössern. Anschließend beginnen Sie die Rundreise ab Stresa in Richtung Norden über den stillen Ferienort Baveno sowie Pallanza, die Stadt der Villen und Blumen.

An ihren sonnigen Kais, von denen man eine herrliche Aussicht genießt, spenden Magnolien und Oleander Schatten. Am Ortsausgang an der Straße nach Intra befindet sich die Villa Taranto. Fahren Sie weiter in Richtung Cannero Riviera, dessen Häuser zwischen den Bäumen an den Hängen über dem See liegen.

Noch weiter im Norden, an der Schweizer Grenze, liegt der hübsche Ort Cannobio. Drei Kilometer vom Ort entfernt, an der Straße nach Malesco, kann man die Klamm Orrido di S. Anna erblicken.

Die andere Möglichkeit besteht darin, sich ab Stresa in Richtung Süden zu wenden. Sie kommen dann nach Arona, einer sehr aktiven Handelsstadt, die vom überlebensgroßen Reiterstandbild (24 m hoch und 12 m Sockel) des hl. Karl Borromäus, des Erzbischofs und Kardinals von Mailand, überragt wird.

Von der Burgruine aus hat man einen schönen Blick auf den Lago Maggiore und das gegenüberliegende Ufer. Die Strecke geht weiter nach Cerro mit seinem winzigen Fischerhafen und dem schattigen, romantischen Ufer. Versäumen Sie nicht einen Besuch des Einsiedlerklosters Santa Caterina del Sasso (bei Leggiuno) aus dem 13. Jh.

Die nächste Station hinter Cerro ist Laveno Mombello, wo eine Kabinenbahn zum Gipfel des Sasso del Ferro fährt. Hier bietet sich ein weiter Rundblick über das gesamte Gebiet der oberitalienischen Seen.