Sehenswertes in Greve
Unten im Tal des Baches von Grève liegt der Ort, entstanden aus einer "Flucht" der Bevölkerung (13.-14. Jhd.) herab von den Burgen von Montefiorevalle und Montegonzl in ansprechendere Ebenen.
Im darauffolgenden Jahrhundert entwickelte sich Grève zu einem blühenden Marktflecken, einem Handelszentrum, in dem die Interessen der oben auf den angrenzenden Hügeln liegenden Burgen zusammenlaufen.
Aus den Burgen wurden im 15. Jahrhundert zum größten Teil Villen und Pächterhäuser. Das Gebiet hat sich nicht verändert: viele herrliche Bauernhäuser und umgebaute Burgen, viele alte Pfarrkirchen, und alles verstreut zwischen den Weinbergen.
Vor allem möchte ich nennen: die Burg in Uzzano; in Montefiorevalle das Haus von Amerlgo Vespucci, Burg Buondelmonti und die Kirche Santo Stefano mit dem spitzen Tafelbild mit der Jungfrau mit dem Kinde vom Meister da Bagnano.
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