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Lanusei Allgemeines zu Lanusei

 

 

 

 

 


LANUSEI
Lanusei (5.841 Einwohner) ist der wichtigste Ort der Ogliastra und bietet den Urlaubern dank seiner zentralen Lage die Möglichkeit, die Naturschönheiten und kulturellen Sehenswürdigkeiten dieser neuen Provinz schnell zu erreichen. Nach einer kurzen Autofahrt ist man im Nu entweder am Meer oder in den Bergen.

Kristallklares Meer mit lang gestreckten Stränden, einsam gelegene Buchten, die teilweise nur vom Meer aus oder über Fußwege erreichbar sind: Cala Manolu, Cala Luna, Cala Sisine und Cala Coloritze.

Aus der abwechslungsreichen Landschaft der Ogliastra ragen die unverwechselbaren roten Felsen von Arbatax hervor, die jahrelang die Kulisse des Jazzfestivals Rocce Rosse bildeten.

Vom Meer geht es in die Berge, die durch ihre seltene Schönheit bestechen, wie der Canyon von Su Gorropu, (Urzulei), Perda longa (Baunei), Perda'e Liana (Gairo) und der Abgrund des Golgo (Baunei).

Die Landschaft der Ogliastra ist charakterisiert durch felsige Hochebenen, die sich über die umliegenden Höhenzüge erheben. Hier finden sich eine Reihe wissenschaftlich äußerst interessanter Naturhöhlen, wie die Höhlen von Su Marmuri (Ulassai).

Faszinierende Orte, an denen die Geschichte ihre unauslöschlichen Spuren hinterlassen hat: Domus de janas, Nuraghen und Megalithgräber; Barockkirchen und spanische Türme.

Sehenswert ist auch die von jahrhundertealten Ölweiden umgebene Kirche Santa Maria Navarrese. Der Legende nach wurde sie von der Tochter des Königs von Navarra gegründet, die an der nahe gelegenen Küste Schiffbruch erlitten hatte.