Levanto
 
 
 
Toskana
Emilie-Romagna
Friaul
Ligurien
Lombardei
Piemont
Südtirol
Venetien
Paris
Frankreich
Cologne
 
 
 

 

Levanto Freizeit in Levanto

 

 

 

 

 

Levanto und das Meer: eine nicht nur während der Bade-Saison untrennbare Bindung. Im Sommer werden die breiten Strände zum Mittelpunkt des Tages- und Nachtlebens des Städtchens.

Ein Sonnenbad auf den bequemen Liegen der Strandbäder, ein Bad im kristallklaren Wasser, das mit den "quattro vele" (vier Segeln) des Umweltschutzvereins "Legaambiente" ausgezeichnet wurde, ein Ausflug mit dem Kanu oder eine Fahrt, mit einem charakteristischen ligurischen "gozzo" (Fischerboot) zur Entdeckung der sich an der Küste entlangziehenden kleinen Buchten und unberührten Grotten, ein Tauchabenteuer auf dem Meeresgrund des Mesco, im Meeresschutzgebiet, eine Dampferfahrt zu den Cinque Terre.

Und dann, nach dem Abendessen, nochmals an den Strand, um den Tag in einer karibisch angehauchten, geradezu magischen Atmosphäre zu beschließen.

Aber das Meer ist auch ohne die Sommerhitze voller Reize: wenn die Wellen höher werden, dann bevölkert sich der Golf mit Dutzenden Surfbrettern, während von der Strandpromenade aus eine neugierige und faszinierte Menge die Bewegungen der jungen Virtuosen dieses Sports verfolgt.

me émotion en toute saison
- zu jeder Jahreszeit aufregend

Das Tal von Levanto ist ein Schatzkästchen, das für seine Besucher überall Überraschungen bereithält. Im Grün der Olivenhaine und Weinberge kommen wie durch einen Zauber achtzehn Perlen zum Vorschein: das sind die mittelalterlichen Orte, kostbare Zeugnisse von Siedlungen der Vergangenheit, deren Bewohner sich den traditionellen Sinn für Gastfreundschaft und die Kultur der guten einheimischen Küche bewahrt haben.

Die Orte, die untereinander und mit Levanto nicht nur durch drei befahrbare Straßen - damit sind sie unkompliziert und schnell erreichbar -, sondern auch durch ein circa 70 Kilometer langes Netz von Wanderwegen verbunden sind, gleichen Miniaturbildern mit zwischen die Hügel gezwängten Häuschen, die sich eng um eine Kirche drängen.

Sie sind Hüter eines beträchtlichen architektonischen, künstlerischen und landschaftlichen Vermögens, wertvolle Zeugen bäuerlicher Materialkultur, beispielsweise in Form von Wassermühlen und alten Ölpressen, bis vor wenigen Jahrzehnten noch nicht wegzudenkenden Gehilfen für den Unterhalt ganzer Familien.