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Meran Umgebung von Meran

 

 

 

 

 

 

Beliebte Ausflugsziele in der Meraner Umgebung

Spaziergang auf den Küchelberg über den Stiegenaufgang zwischen der Stadtpfarrkirche und St.-Barbara-Kapelle, den Tappeinerweg überquerend.

Der sanft ansteigende Weg halb rechts am Hang des Segenbühels führt bis zum Küchelbergrücken. Auch mit Sessellift (Talstation gegenüber der Landesfürstlichen Burg) leicht erreichbar.

Nach Vellau mit Sessellift ab Mitterplars erreichbar. Schöner Fernblick ins Etschtal, auf die Texelgruppe und in die Sarntaler Alpen. Von Vellau weiter mit einer Gondelbahn zur Leiteralm (1522m). Ausgangspunkt für vielseitige Wanderungen.

Ein beliebter Ausflug führt von der Straße nach Schenna, nicht weit vom Ort selbst entfernt rechts abzweigend zur Talstation der Schwebebahn, die zum Taser führt. Von hier sehr schöner Rundblick auf die Meraner Bergwelt und über die Mendel hinaus nach Süden.

Nach Hafling.
Mit Seilbahn in 8 Minuten von der Talstation erreichbar, geht es am Kirchlein St. Kathrein in der Scharte vorbei zum eigentlichen Hochplateau Hafling als Ausgangspunkt für wenig anstrengende Wanderungen sowie für Bergtouren ins Ifingergebiet bzw. über die Maiser Alm in die Sarntaler Berge. Hafling ist die Heimat der Haflinger Pferde. Iflnger Seilbahn — Meran 2000: neu erschlossenes Ski- und Wandergebiet.

Auf das Vigiljoch
Die Seilbahn, von Lana ausgehend, überwindet fast 1200 m Höhenunterschied. Von der Bergstation (1483 m) führen eine Fahrstraße sowie ein Sessellift fast bis auf das Vigiljoch, das Möglichkeit zu vielen Spaziergängen und Bergtouren bietet. Herrliche Rundsicht vom Larchbühel (1819 m) nordöstlich vom Kirchlein.

Der Marlinger Waalweg. Auf der Toll vor der Straßenbrücke über die Etsch beginnend, verläuft dieser Waalweg am Hang des Marlinger Berges oberhalb von Marling über Schloß Lebenberg bis nach Lana. In das Tisenser Mittelgebirge.

Von Lana ausgehend über die Burgruine Brandis, noch heute im Besitze der Grafen Brandts. Die seinerzeitige Burg, die seit dem 19. Jh. nur mehr eine Ruine darstellt, bestand aus frei stehendem Bergfrit, zwei getrennten Wohntrakten, die von einer Ringmauer zusammengeschlossen wurden.

Die Leonburg, ebenfalls im Besitz der Grafen Brandis, auf einem isolierten Porphyrhügel sehr schön gelegen, bestand aus zwei dreigeschossigen Türmen, zwei Wohntrakten und einem Burghof, von einer Ringmauer umschlossen.

Das Kirchlein St. Hippolyt liegt beherrschend auf einem aussichtsreichen, schon vorgeschichtlich besiedelten und befestigten Hügel. Sehenswert ist die Holzskulptur „St. Hippolyt" aus dem 15. Jh. und das Votivbild mit Abbildung der Kirche ohne Turm, dafür mit Chorglockenmauer aus dem Jahre 1679.

An der Straße, die von Meran über den Jaufen nach Sterzing führt, liegt, etwa 20 km von Meran entfernt, der Sandhof in St. Leonhard im Passeier,
das Geburtshaus Andreas Hofers.

Der Urahne Andreas Hofers, Johann Hofer, der vom Weiler Mogfeld bei Platt im hinteren Passeier kam, erwarb dieses Haus im Jahre 1664. Andreas Hofer übernahm im Jahre 1789 das väterliche Gut.