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Monterosso al Mare Sehenswertes in Monterosso al Mare

 

 

 

 

 

Kirche S.Giovanni Battista

Sie stammt aus dem Jahre 1244 und hat drei Kirchenschiffe mit in Richtung Apsis auseinander laufenden Seiten. Auf der Fassade mit Mauern aus weißem Stein und grünem Serpentinstein haben wir ein herrliches feingemeißeltes Rosenfenster (wahrscheinlich Arbeit von Matteo und Pietro Campiglio) und ein Spitzbogenportal.

Interessant ist auch der Campanile aus grünem Stein, der ursprünglich als Wachturm errichtet worden war.

Oratorien
Das Oratorium Mortis et Orationis, auch Oratorium „dei Neri" genannt, hat barocken Ursprung. Im Innenraum befinden sich Originalstühle mit eingravierten Zeichen vom Tod und eine aus dem Kloster von Punta Mesco stammende Holzstatue von S. Antonio Abate.

Auch das Oratorium der Disciplinati von Santa Croce, auch „dei Bianchi" genannt, stammt aus dem 17. Jahrhundert; es wurde auf einem vormaligen Kultort errichtet, von dem nur der Glockenturm übrig blieb. Im Innenraum befindet sich eine herrliche Orgel aus dem 19. Jahrhundert und ein kostbarer Chor.

Kapuzinerkloster
Es wurde im 17. Jahrhundert auf dem Hügel von S. Cristoforo errichtet; in der Kirche kann ein Van Dick zugeschriebenes Gemälde mit der Kreuzigung bewundert werden sowie andere Werke von ligurischen Künstlern wie Luca Cambiaso und Bernardo Castello.

Burg, Stadtmauern und Turm
Vom mittelalterlichen castrum auf dem Hügel zwischen den beiden Buchten gibt es noch imposante Ruinen und Mauerabschnitte, die zum Teil als Friedhof benutzt wurden.

An gleicher Stelle steht die antike Kirche von S. Cristoforo. Die Zinnen der Mauern bezeugen die Zugehörigkeit zu ghibellinischen Adelsfamilien. Die Notwendigkeit, Befestigungen anzulegen, wird von der Geschichte Monterossos bezeugt, das im Jahre 1545 von den Sarazenen überfallen und geplündert wurde; wobei zahlreiche Wohnhäuser abbrannten und Frauen und Kinder verschleppt wurde.

Vervollständigt wurden die Verteidigungsstrukturen durch das Kloster von S. Antonio del Mesco (heute verlassen) für die Meldung eventueller Piratenraubzüge, sowie durch drei Stadttore und dreizehn Türme. Von diesen bleiben heute nur drei, wie die Torre Aurora, die im 16. Jahrhundert errichtet wurde und momentan als Wohnhaus genutzt wird.

Kirche S. Giovanni Battista
Sie stammt aus dem Jahre 1244 und hat drei Kirchenschiffe mit in Richtung Apsis auseinander laufenden Seiten. Auf der Fassade mit Mauern aus weißem Stein und grünem Serpentinstein haben wir ein herrliches feingemeißeltes Rosenfenster (wahrscheinlich Arbeit von Matteo und Pietro Campiglio) und ein Spitzbogenportal.

Interessant ist auch der Campanile aus grünem Stein, der ursprünglich als Wachturm errichtet worden war.

Oratorien
Das Oratorium Mortis et Orationis, auch Oratorium „dei Neri" genannt, hat barocken Ursprung. Im Innenraum befinden sich Originalstühle mit eingravierten Zeichen vom Tod und eine aus dem Kloster von Punta Mesco stammende Holzstatue von S. Antonio Abate.

Auch das Oratorium der Disciplinati von Santa Croce, auch „dei Bianchi" genannt, stammt aus dem 17. Jahrhundert; es wurde auf einem vormaligen Kultort errichtet, von dem nur der Glockenturm übrig blieb. Im Innenraum befindet sich eine herrliche Orgel aus dem 19. Jahrhundert und ein kostbarer Chor.

Der Riese oder Neptun
Am Ende des Strands von Fergina, in der Nähe des kleinen Hafens stehen die Überreste einer besonderen Skulptur von 14 Meter Höhe und 1700 Zentner Gewicht, die Arrigo Minerbi und der Ingenieur Levacher 1910 aus Stahlbeton geschaffen haben.

Ursprünglich stellte sie den Meeresgott Neptun dar und die enorme Muschel diente als Tanzboden. Die Bombardierungen des zweiten Weltkriegs zerstörten die herrliche Villa der Familie Pästine, der die große muschel-förmige Terrasse gehörte; fast gänzlich zerstört wurde die Skulptur dann durch das Hochwasser 1966, das die Standfestigkeit der Statue in Mitleidenschaft gezogen hat. Sie wurde zum Teil restauriert, jedoch nie ganz wieder aufgebaut.