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Padua Allgemeines zu Padua

 

 

 

 

 


Wollten heute die Vorfahren zurückkehren, um ihr Padua zu suchen, das einst eine kleine, schweigsame Stadt war und sich mit seinen Gärten und Weinbergen innerhalb der venezianischen Basteien erstreckte, wäre dies ein vergebliches Bemühen.

Der verbaute Raum von Padua hat sich im zwanzigsten Jahrhundert überwältigend ausgedehnt und überschreitet im Norden bereits den Brenta und im Süden den Bassanello, während sich von Voltabarozzo bis Sarmeola, einstmals ländliche Siedlungen, Häuser der Stadt ohne Unterbrechung erstrecken.

Padua ist heute eine moderne Stadt, immerhin sind einige Züge des alten »romanischen« Stadtbildes erhalten geblieben.

Das frische Grün der Piovego-Dämme umrahmt die moderne Volksbrücke (Ponte del Popolo): Die heitere Harmonie der Carmine-Kuppel verleitet den Besucher, der über die Brücke schreitet, zum Verweilen.

Pontecorvo: eine andere Brücke, eine andere erfrischende Vision belaubter Bäume, über welchen »die luftigen Kuppeln und die phantastischen Türme des Santo« zum Himmel ragen.

Es sind ununterbrochene Kontraste zwischen Neuem und Altem und vielleicht liegt es gerade an der abwechslungsreichen Wandlung seines Antlitzes, daß Padua den Fremden so gefällt.