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Pesaro Rossini Küche in Pesaro

 

 

 

 

 

Pilze, Gänseleber, Rindsfilet, Wild, Huhn, Austern aber vor allem Trüffel sind die Zutaten, die Gioachino Rossini auch in der Küche berühmt machten.

Wie auf dem Klavierauszug so auch am Herd zeichnet der grosse Komponist aus Pesaro scharfsinnige und melodiöse Parabeln: Gerichte, die von seiner Geburtsstadt übernommen wurden.

So die Tournedos a la Rossini, in Butter geröstetes Rindsfilet garniert mit Gänseleber und Trüffel» oder die köstliche Schnepfensappe, oder Hummer ä la Rossini, kombiniert mit Zichorie.

Für ihn war die Küche ein aufmerksam anzuhörendes Motiv, ein in religöser und musikalischer Stille zu lesender Klavierauszug, wie vom französischen Adeligen Fulfaert Dumonteuil, der den Meister im Werk "Le macaroni de Rossini" als "...  unbeweglich, verträumt, das Lieblingsgericht überwachend und sein leichtes Murmeln anhörend, als wenn er den wohlklingenden Noten der Göttlichen Komödie Gehör schenken würde..." beschreibt, bezeugt wird.