Radda
 
 
 
Toskana
Emilie-Romagna
Friaul
Ligurien
Lombardei
Piemont
Südtirol
Venetien
Paris
Frankreich
 
 
 
 

 

Radda Umgebung von Radda

 

 

 

 

 

Zwischen Florenz und Siena liegt das idyllische Hügelland des Chianti, wo die Reben des berühmten Chianti gedeihen.

Besuchen Sie die oft malerischen Dörfer des Weinbaugebiets, wie z. B. Castellina, Greve oder Radda, und finden Sie bei der Weinverkostung in einer der zahlreichen enoteche Ihren Lieblingswein unter den verschiedenen Abfüllungen (Chianti classico, Chianti putto etc.) heraus.

Auf dem Weg können Sie auch eines der schönen Klöster besichtigen, beispielsweise die Abtei von Passignano oder die Badia a Cotilbuono, oder an einer der Burgen (Meleto, Brolio) Halt machen, die immer noch bewohnt sind (manchmal seit Jahrhunderten von derselben Familie).

Im Chianti gibt es viel zu sehen und zu erleben! Besonders reizvoll sind zudem die vielen Bauernhöfe, die Unterkunft und Verkostung für Freunde des Agriturismo (Ferien auf dem Bauernhof) bieten.

Radda Via delle Volte

8 km

Via delle Volte I - 53011 Castellina in Chianti

Die fast gänzlich überwölbte Via delle Volte wurde entlang der Stadtmauern von Castellina angelegt. Während man einst eine Dorfumrundung zu Pferd unternehmen konnte, kann man heute durch die Maueröffnungen der angenehm schattigen Straße die hügelige Landschaft des Chianti betrachten.

Radda GAIOLE IN CHIANTI
Gaiole in Chianti ist einer der vier Hauptorte des Chianti und liegt an der Straße, die vom Chianti zum Valdarno Aretino führt.

Durch den Ort fließt der Massellone. Die erst kürzlich erbaute Kirche S. Sigismundo orientiert sich am gotischen Stil. In der näheren Umgebung sind die Burg und die Pfarrei Spaltanna, beide aus dem 12. Jahrhundert, einen Besuch wert.

Fährt man weiter in Richtung Radda, erhebt sich auf einem hohen Hügel die Villa Vistarenni aus dem 17. Jahrhundert, in der die in den Felsen gehauenen Weinkeller besichtigt werden können.

Weiter gelangt man nach Badia a Coltibuono, wo ein imposanter Klosterkomplex zu besichtigen ist, der, wie es scheint, auf das 8. Jahrhundert zurückgeht und der mit Sicherheit im 12. Jahrhundert von Vallombrosianermönchen bewohnt wurde.

Die im romanischen Stil erbaute Abteikirche wird von einem mächtigen, zinnengekrönten Glockenturm beherrscht.