Aostatal
(Valle d'Aosta)
 
 
 
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Aostatal (Valle Ober Italien - Marken ( Marche )

 

 

 

 

 

 

Aostatal (Valle d'Aosta)

     
     
     
Aostatal (Valle
  Provizen der Marken  
     
Aostatal (Valle
  Malatesta-Land  
     
Aostatal (Valle
  Die Kunst  
     

 

Historie

Herrschaft der Malatesta, deren Aufstieg und Niedergang sich im 12. bis 14. Jahrhundert vollzog, ist eingewoben in den farbenfrohen Teppich einer Epoche, die von den Signorien dominiert war, kleinen Reichen, errichtet von ehrgeizigen Adeligen, die vom Machtwillen verzehrt waren und ständig miteinander um das Überleben oder um die Vorherrschaft kämpften.

Die Malatesta unterschieden sich hierin nicht von ihren Zeitgenossen; die Geschichte sagt, dass sie aus dem Bergland von Carpegna und von dem uneinnehmbaren Hügel von Verucchio kamen und dass sich ihr Leben inmitten von Waffengeklirr, kriegerischen Triumphen, begeisterten Allianzen, finsterem Verrat und Meuchelmorden abspielte.

Sie waren demnach ehrgeizig und grimmig, aber auch mutig und intelligent, sie waren vor allem Heerführer im Sold der Parteien, deren Interessen mit den ihren übereinstimmten, und nicht selten auch sehr fähige Politiker.

Sie regierten ihr Herrschaftsgebiet als Vikariat im Auftrag des Heiligen Stuhls, des einzigen richtigen Staats auf dem komplizierten Schachbrett ihrer Zeit, aber sie befanden sich auch häufig im Gegensatz zur Kirche, die nicht zögerte, sie zu exkommunizieren.

Sie stifteten Allianzen und Heiraten mit den Mächtigen ihrer Zeit, den Gonzaga, den Sforza, den Este, den Ordelaffi, den Montefeltro, den Colonna, aber die Grenzen ihres Staates blieben trotz der Zähigkeit und Verbissenheit, mit der sie verteidigt und erweitert wurden, immer instabil. Die Signoria beherrschte einen großen Teil der Romagna und der Marken, aber auch der To-skana, sie berührte die Lombardei (Brescia und Bergamo) und indirekt ganz Italien.

Die Höhepunkte der Macht der Malatesta schreibt die Geschichte Malatesta dem Hundertjährigen (1212-1312), Galeotto dem Großen (1299-1385), Carlo Malatesta (1368-1429), Malatesta Novelle (1418-1465) und Sigismondo Pandolfo (141 1-1468) zu.

Burgen

Burgen, Kastelle und Festungsanlagen, die die Malatesta-Gebiete verteidigten, sind heute noch das stärkste und eindrucksvollste Zeugnis ihrer Macht. Ihre Gegenwart hat in dem Rechteck zwischen Meer und Apennin, wo Romagna, Marken, Umbrien und Toskana zusammentreffen, absolut einmalige Landschaften entstehen lassen, in denen es keinen Hügel und keine Anhöhe gibt, die nicht die grandiosen Zeugnisse der unermüdlichen kriegerischen Strategie der Malatesta trägt. Um diese Bollwerke herum entstanden heute noch unversehrt erhaltene befestigte Dörfer, die den Zauber einer verlorenen Zeit bewahren. Von diesen Höhen und natürlichen Forts aus konnten Malatesta der Hundertjährige und seine Erben eine Macht aufrechterhalten, die zum guten Teil auf dem kriegerischen Geist aufgebaut war. Das System der Malatestaburgen bildete eine Art von Verteidigungsgürtel mit Türmen, von denen immer mehrere in Sichtweite waren, das Ganze besonders ausgeprägt an den am stärksten bedrohten Grenzen, dem Montefeltro und S. Marino. Die Burgen, hoch, massiv, manchmal schroff durch die Höhe und Rauheit des Standorts, gegliedert durch Türme, Zinnen und Schießscharten, beeindrucken durch ihre typisch mittelalterliche Wuchtigkeit und durch ihren starken Zauber, dem die Zeit nichts anhaben konnte. Auch die Städte, die zu Hauptstädten der Malatesta wurden, tragen in ihrem Gewebe den ursprünglichen Knoten einer glänzenden und majestätischen Festung. Der malatestianische Burgen-und Festungsgürtel ist heute noch ein klares und unauslöschliches Zeichen, das das Land und die Entwicklung der Städte tief durchdrungen hat.
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Koordination: ASSESSORAT FÜR TOURISMUS
der PROVINZ FORLI' - CESENA
P.zza Morgagni, 9 • 47100 FORLI'
Telefonzentrale 0543/714111 - Assessoratssekretariat 0543/714312 - Fax 0543/21465 www.delfo.forli-cesena.it/Prov/Turismo

 
 
Einwohner:  121.000
Provinzen: Aosta
Amtssprache: 
Französisch 
Italienisch
 
Fläche:      3263 km²
Hauptstadt:  Aosta
Höchster Punt:
Bevölkerungsdichte
35 pro km²