Zu den rimineser Kirchen mittelalterlichen Ursprungs gehört die "dei Servi" genannte am Corso d'Augusto Richtung Tiberius-Brücke. Der Name verdankt sich den Serviten-Patern, die sie 1317 gründeten. Sie ist während des XVIII. Jhs. durch den Architekten Stegani aus Bologna umgebaut worden.
Die aktuelle Fassade aber stammt aus 1894 und ist vom Rimineser Giuseppe Urbani. Innen: Werke von Lucio Massari, Francesco Albani, Mauro Gandolfi und anderen.