Historie von Salò
Das 10.000 Einwohner-Städtchen war schon immer sehr wohlhabend und wurde erst von den Visconti aus Mailand und später auch von den Venezianern zum Verwaltungssitz des Westufers bestimmt.
1943 kam es zu ein eher zweifelhaften Ehre: Mussolino machte es zur Hauptstadt seiner Faschistischen Sozialrepublik.
Trotz seiner Reize wird Salo heute nicht vom Tourismus dominiert und hat sich eine sehr authentische Atmosphäre bewahrt. Und so trifft man auch am wunderschönen langen Kiesstrand an der Südseite der Bucht überwiegend auf italienische Familien.
Südlich davon beginnt die sanfte Hügellandschaft des Valtenesi mit mehreren familienfreundlichen Campingplätzen direkt am Seeufer.
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