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San Marino Umgebung von San Marino

 

 

 

 

 

 

Serravalle
Diese Burg wird erstmalig in der berühmten Urkunde von König Otto des Jahres 962 erwähnt. Ursprünglich ein Vorposten der Malatestas wurde sie im Jahre 1463 der Republik angeschlossen und später entwickelte sie sich zu einem bedeutenden Städtchen, mit einem hübschen Stadtzentrum, wo die alte Burg und einige typische Viertel noch gut erhalten sind. In unmittelbarer Nähe befindet sich das wichtige und bestens ausgestattete Sport-Zentrum. Sowohl im Stadtinnern, als auch in der näheren Umgebung sorgen zahlreiche Restaurants, Gasthäuser und Hotels für einen angenehmen Aufenthalt der Gäste.

Borgo Maggiore
Bereits 1244 mit Marktrecht ausgestattet, ist diese Ortschaft heute wegen den Kirchen, den Denkmälern und den typischen Vierteln von besonderem historischen Interesse. Bekannte Gaststätten und Wirtshäuser, die Auswahl typischer Feinkost-Produkte, sowie vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und der jeweils am Donnerstag stattfindende Wochenmarkt bieten den Besuchern eine angenehme Unterhaltung. Einladend auch die vielen Parkmöglichkeiten und die Seilbahnverbindung ist mit dem historischen Zentrum der Hauptstadt.

Faetano
Ursprünglich unter der Herrschaft und im Besitz der Familie Malatesta aus Rimini wurde diese Ortschaft erst 1463 als eine der letzten der Republik angeschlossen. Von Interesse der Stadtkern, mit der im 19. Jh. erbauten Kirche und dem Ortsgemeinschaftshaus "Casa del Castello".

Zu genießen die reizvolle Aussicht. Die Aussicht, die man von Faetano genießt, ist reizvoll und erwähnenswert ist auch der dort angelegte Teich für Angler und Sportfischer. Auch die vielen Ausflugsmöglichkeiten längs des Flusses Marano laden zu einem Besuch ein.

Domagnano
Seit dem 14. Jh. bekannt als kleines Dorf, welchem Im Jahr 1463 die Festung Montelupo angeschlossen wurde, nachdem die Sanmarinesen sie im Krieg gegen die Malatestas von Rimini erobert hatten. Amateur-Photographen finden hier unzählige Motive, sowohl in Richtung Meer als auch gegen den Titano-Berg gewandt, die einen Schnappschuss wert sind. Entlang der Straße, die nach Domagnano führt, gibt es viele Restaurants, Gasthäuser und Hotels.

Chiesanuova
Der Schlossbezirk Chiesanuova verdankt den Ursprung der mittelalterlichen Burg und dem Hof von Busignano. Die naturbelassene Landschaft zu Füßen des Vorgebirges des Apennins ist von eindrucksvoller Schönheit. Typische Gaststätten bilden heutzutage die stärkste Anziehungskraft.

Acquaviva
Acquaviva hat seinen Ursprung im Mittelalter und verdankt seinen Namen einer Felsenquelle. Heute ein anmutiges, im Grünen der umgebenden Felder gelegenes Städtchen.

Heute Sitz von handwerklichen Meisterbetrieben und durch die typische Käse-Erzeugung bekannt. Der Naturpark Montecerreto bietet sich bestens für das Joggen und für sportliche sowie erholende Unternehmungen an.

Fiorentino
Eine alte Festung der Malatestas, welche im Jahr 1463 der Republik angeschlossen wurde. Heute von großer Bedeutung wegen der vielzähligen archäologischen Funde. Ein wichtiger Verkehrsknoten, der besonders im Sommer ermöglicht, verschiedene Ziele wie Cattolica, Pesaro, Urbino, San Leo ohne Stau zu erreichen. Die Touristen können die zahlreichen Bars, Pizzerien und sonstige gastronomische Betriebe auf dem Weg nach Fiorentino oder in dessen Ortskern genießen.

Hier befinden sich auch ein modernes Soziales Zentrum und ein gut ausgestatteter Sportplatz,

Montegiardino
Montegiardino stammt aus longobardischen Zeiten und ist vermutlich noch älter. Wurde der Republik 1463 angeschlossen und hier befindet sich eine sehr alte und schöne Burg einer sehenswerten architektonischen Gestaltung. Interessant ist auch die Kirche (1865) mit den Altar-Stirnseiten aus dem 18. Jahrhundert.