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Schenna Allgemeines zu Schenna

 

 

 

 

 

 

Willkommen in Schenna
Wir wünschen Ihnen Zeit für sich und für Ihre Angehörigen, Zeit zum Staunen, Zeit für Körper und Geist, Zeit für nette Begegnungen, Zeit zum Erholen, Zeit zum Genießen, Zeit sich zu freuen, Zeit zum Wohlfühlen, Zeit zum Nichtstun.

Mögen Sie einen geglückten und unvergesslichen Urlaub in Schenna erleben und mit Wohlwollen unseren Ferienort in bester Erinnerung behalten.

Der Präsident des Tourismusvereins, Hansjörg Ainhausei Der Bürgermeister, Luis Kröll Der Pfarrer, Hermann Senonei

Schenna
600 m u.d.M., 2.790 Einwohner, 48 km2

Wenn anderswo der Winter noch sein strenges Regiment führt, lässt sich Schenna schon längst von der Frühjahrssonne verwöhnen - denn hier am Alpensüdhang hält der Frühling früher Einzug. Im Ortsnamen von Schenna klingt ja etwas mit von Sonne und schön - und 'nomen est omen' sagten schon die alten Lateiner.

Lateinischen Ursprungs dürfte der Name sein, um 1149 lautet er Scenanum, etwas später Schenan und Scenon.

Andere meinen, ihn vom keltischen her abzuleiten, „tschen" hieße dann Seitenflügel, Flanke. An das lateinische „scaenae" (bühnenartiger Aufbau) denkt jedenfalls der Betrachter unwillkürlich, denn von Schenna, der Talterrasse im Nordosten der Kurstadt Meran, blickt man in das 300 m tiefer gelegene Etschtal nach Süden.

In dieser Südwestlage nimmt Schenna den sonnigsten Teil des Meraner Talbeckens ein.

Das gesamte Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Fläche von 4.800 ha und reicht von der Stadtgrenze Meran (300 m) bis zu den Gipfeln der Sarntalei Alpen: Hirzer (2.781 m) und Ifinger (2.581 m). Neben dem Ortskern (600 m) schließt die Gemeinde auch die Ortsteile St. Georgen (716 m), Verdins (842 m), Schennaberg (1100-1450 m), Untertall (960 m), Obertall (1450 m) und Videgg (1536 m) ein.

Einiges hat sich getan in Schennas Vergangenheit. So wurde aus der ehemaligen bäuerlichen Landgemeinde in den letzten 50 Jahren einer der bedeutendsten Tourismusorte Südtirols. Die Anzahl von 49 Betten im Jahre 1959 erhöhte sich auf 5.531 im Jahre 2009, die Gästeübernachtungen von 6.676 (Jahr 1960) auf 1.020.187 (2009).

 

Aber nicht nur das Angebot an touristischen Einrichtungen, die bevorzugte Lage und das Klima haben Schenna zum guten Ruf als Tourismusort verholfen.

Vor allem die Gastfreundschaft der Bevölkerung sowie der persönliche Einsatz und die Betreuung durch die Gastgeber geben dem Ort einen besonderen Akzent. „Kultururlaub" ist in Schenna nicht erst eine Modeerscheinung; man kommt an den vielen Kulturdenkmälern wie etwa Schloss Schenna, Mausoleum, Alte Pfarrkirche, Rundkirche St. Georgen, alte Bauernhäuser u.a.m. auch gar nicht vorbei. ... „auf die Berge hatte ich meinen Sinn gewendet, dahin zog es mich von frühester Jugend hin", dies notierte Erzherzog Johann aus Europas bestem Adel, der 1845 Schloss Schenna erwirbt, in sein Tagebuch.

Immer mehr Erholungssuchende zieht es in die Berge, unsere 192 km gepflegten sowie gut markierten und beschilderten Wanderwege laden zu gemütlichen Spaziergängen auf einem der Waalwege oder zu anspruchsvolleren Bergwanderungen in höhere Regionen ein.

Aber nicht nur die Berge locken zu sportlichen Glanzleistungen. Da gibt es einmal „5 km Strand" für Wasserratten (das ist das Ergebnis der Beckenränder der 100 Freibäder, 45 Hallenbäder und des großen Panorma-Freibades) sowie öffentliche Tennisplätze.

Nach Schenna zu Freunden. Immer größer wird die Zahl der Ehrengäste von Schenna. Bis Dezember 2009 wurden 23.928 goldene Nadeln für 10-jährige Treue zu Schenna vergeben, 2.765 wurden für 20 Jahre, 740 für 30 Jahre geehrt, 83 Gäste erhielten die Nadel für 40 Jahre und 2 erhielten die Auszeichnung für 50 Jahre Gast in Schenna.

Das Tourismusbüro und die gesamte Bevölkerung von Schenna freuen sich mit allen Gästen für diesen erbrachten Beweis der besonderen Vorliebe für unseren Urlaubsort und bedanken sich für die Treue und die zahlreichen Weiterempfehlungen.

Die feinste Reisekunst besteht dann, zu einigen besonders schönen Plätzen immer wieder einmal zurückzukehren, bis sich in uns eine Art Heimatgefühl entwickelt, das sie doppelt kostbar macht. (Sigmund Graff)
In der Gästezeitung vom März sind wieder alle Namen jener Gäste abgedruckt, welche 2009 mit der goldenen Nadel für 10-, 20-, 30- und 40-jährige Gasttreue ausgezeichnet worden sind.

Übrigens: Ehepaare, welche ihren Hochzeitsurlaub in Schenna verbringen, erhalten vom Tourismusbüro ein kleines Geschenk.